TÖRNBERICHT

Februar 2021 bis Mai 2021

Portugal VI

Marina Parque das Nações

Impressionen

Universität Coimbra

Universität Coimbra

Sé Velha 

Historische Kathedrale Coimbra

Papôa Peniche

Papôa Peniche

Templo de Diana

Römischer Tempel Évora

Capela dos Ossos

Knochenkapelle Évora

Palácio Nacional de Mafra

Óbidos 

Blick von der Stadtmauer

Óbidos 

Stadtmauer

Lagoa de Óbidos 

Marina Parque das Nações

Anfahrt

Blick von unserer Manatee auf die Marinaausfahrt, im Hintergrund die „Funchal“

Hafenansicht

Hafenansicht

Hafenansicht

Hafenansicht

Blick zum Hafen bei Ebbe

Hausboote im Hafengelände

Hausboote im Hafengelände


Tyni Hausboote in der Marina

Hafenansicht

„Santa Maria Manuela“ im Hafengelände

Hafenansicht

Blick auf die Marina

Beliebtes Entenpärchen in der Marina

Hafeneinfahrt

Es ist Dienstag, der 5. Mai und endlich Zeit, die Leinen loszulassen. Die Sonne strahlt mit uns.

Am Sonntag gab es noch eine kleine Stegparty, um Abschied zu nehmen von Freunden und Bootsnachbarn. Es herrscht langsam Aufbruchstimmung im Hafen.

Fernanda und Kleyton von der SY Ananda filmen uns beim ablegen und wünschen uns „fair winds“. 


Unser achtmonatiger Aufenthalt in der Marina Parque das Nações hat nun ein Ende und wenn auch nicht so lang geplant, hatten wir eine wunderschöne Zeit hier. Zum Abschluss nehmen wir uns noch einmal ein Mietauto, um die Gegend und Orte um Lissabon weiter kennenzulernen. Und so geht es auf nach Coimbra, Peniche, Mafra, Óbidos und Évora. Alle einen Ausflug wert.


Wir haben uns hier wohlgefühlt und können die Marina Parque das Nações sehr empfehlen.

Sie befindet sich auf der Ostseite der Hauptstadt am Nordufer der Tejo-Mündung unweit der Ponte Vasco da Gama. Ein großer Vorteil ist, dass man frei vom ständigen Schwell, wirklich sehr ruhig liegt. Bei schlechtem Wetter werden die Schleusen geschlossen.


Bei Hafenein- und ausfahrt sind Strömung und Wind zu beachten. Bei Neuankunft ist es empfehlenswert, sich anzumelden. Nach Bestätigung holt Euch ein Mitarbeiter der Marina mit einem Schlauchboot ab, weist einen Stellplatz zu und hilft beim Anlegen.


W-Lan ist vorhanden, kommt aber an den Stegen etwas schwach an.

Die Mitarbeiter der Marina sind sehr freundlich und helfen wo es möglich ist. Wir nutzten vor allem den Service des Office, um unsere Pakete entgegenzunehmen. Aber auch beim Einbau unseres Generators wurden wir tatkräftig unterstützt.

Die Liegegebühren sind moderat, Wasser und Strom inclusive.


Eine kleine Besonderheit sind die vielen Enten, die sich im Hafen tummeln. Wir hatten regelmäßig Besuch eines Entenpärchens am Steg, welche von allen Bootseignern liebevoll begrüßt wurden.


Hausboote lockern die übliche Hafenstruktur auf und werden gern gebucht.


Die Infrastruktur in diesem Gebiet ist unschlagbar. 

Wer meint, man liegt hier zu weit vom Zentrum der Stadt entfernt, dem wird die wirklich super Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel überzeugen. Mehrere Bus- und Metrolinien bringen Euch ins Zentrum und weiter. Die nächste Bushaltestelle liegt fast vor der Haustür, nur knappe 3-5 min entfernt und der internationale Flughafen Lissabons ist in 5 Autominuten erreichbar oder man nutzt die Metro ab Bahnhof Oriente.

Supermärkte befinden sich in der Nähe und die Continente Filiale im Einkaufszentrum bietet auch Lieferservice bis zum Boot an und das moderne Einkaufszentrum Vasco da Gama  wird von den Lissabonnern gern besucht.

Die vielen kleinen Parks und das Ufer des Tejo laden zu Spaziergängen ein und nun auch wieder die vielen Restaurants, um unsere Gaumen zu erfreuen.


Aber jetzt geht es weiter. Wir wollen step by step Richtung Süden an die Algarve segeln, um auch diese Seite Portugals kennenlernen, freuen uns auf Ankerbuchten und das Rauschen des Atlantiks.




Unsere Reise geht weiter.

Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung. 

Email: info@sy-manatee.de


© by Heike und Frank Reinecke 

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