TÖRNBERICHT

13. September 2023 bis 22. November 2023

 

Aruba

One Happy Island

Impressionen

Ansteuerung Aruba

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Eine der zahlreichen Echsen auf Aruba

Oranjestad 

Blaues Pferd vor dem archäologischen Museum

Oranjestad

Blaues Pferd Mainstreet

Oranjestad

Archäologisches Museum

Oranjestad 

Aruba Straßenbahn Oranjestad

Oranjestad

Willem-III-Turm

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad

Oranjestad 

Rathaus

Oranjestad Pelikan vor unserer Manatee

Oranjestad

unsere Manatee in der Renaissance Marina

Oranjestad 

In den Abendstunden

Oranjestad

Blick von der Manatee

Oranjestad

Gewitter über Aruba

Oranjestad

Kreuzfahrtanleger mit der „Sea Clippers“ im Vordergrund

Oranjestad

Renaissance Resort 

Oranjestad

Blick auf die Manatee vom Ufer am Linear Park

Oranjestad

Typische Divi-Divi Bäume auf Aruba

Renaissance Island

Renaissance Island


Renaissance Island Beach

Renaissance Island

eine der vielen Echsen

Renaissance Island

Mangrovenwald

Renaissance Island

Einsiedlerkrebs im Mangrovenwald

Renaissance Island

Pelikanjunges im Nest

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

San Nicolas

Stairs into the sea

Im Süden Aruba

Blick auf Industriegelände

Baby Beach

am Straßenrand 

von Sero Colorado

Red Anchor

Sero Colorado

Ayo Rock Formations

Ayo Rock Formations

Ayo Rock Formations

Höhlenmalerein

Ayo Rock Formations

Landschaft rund der 

Ayo Rock Formations

California Leuchtturm

California Lighthouse

Treppen

Blick vom California Lighthouse

Alto Vista Kapelle

Auf nach Aruba. Drei Monate Curaçao liegen hinter uns. Wir lichten den Anker, verlassen Spanish Water und fahren in den Sonnenuntergang. Eine ruhige Nacht erwartet uns. Die Windbedingungen sind etwas unstetig. Dafür begleitet eine Eskorte Delfine unsere Manatee und verkürzt uns die Wachstunden in der Nacht.


Am Vormittag des nächsten Tages  erreichen wir Aruba und machen an der Pier des Zollhafens zum Einklarieren fest. Wir freuen uns, dass der Vorgang zügig und ohne Kontrollen an Bord erledigt ist. Schließlich  wehen ordentliche Staubwolken über das Gelände und die Luken müssen  geschlossen bleiben. Also wollen wir gleich weiter. 

Wir fahren durch das markierte Fahrwasser in die Lagune vor Oranjestad. Auf dem Weg winken uns mal wieder die Crew der SY Paradise zur Begrüßung. Schön, so empfangen zu werden. Der Anker fällt in türkisblaues Wasser und die erste Schildkröte steckt ihren Kopf heraus.  Natürlich gesellen wir uns schnell zu ihr, um ein erfrischendes Bad zu nehmen und gleichzeitig den Halt des Ankers zu kontrollieren.


Bereits auf Curaçao fragten wir in der hiesigen Renaissance Marina nach einem Liegeplatz. Wir haben Glück und können für eine Woche in den Hafen fahren. Nach langer Zeit mal kein Schaukeln vor Anker, Strom und Wasser vom Steg, schnell an Land gehen und sofort festen Boden unter den Füßen spüren.

Das Beste an unserem Liegeplatz ist, dass wir sozusagen Hotelgäste sind und somit die damit verbundenen Annehmlichkeiten nutzen können. An der Rezeption erhalten wir ein Armbändchen und eine Hotelkarte. Der Poolbereich inclusive Handtüchern, Fitnessbereich, diverse Angebote an Aktivitäten sowie Waschmaschinen und Trockner stehen uns zur Verfügung. Mit den kostenlosen Tenderbooten geht es  im 15 Minuten Takt zur Privat Insel der Resorts.

Hier stolzieren Flamingos zwischen den Badegästen, während Leguane gemütlich in der Sonne liegen. Großartig! Das lässt sich aushalten.


Nach einer Woche geht es  noch mal zum Ankerplatz. Wir freuen uns von hier wieder direkt in das  Wasser zu springen, uns schnell zu erfrischen und im herrlich klaren Wasser zu schwimmen. Es hat schon alles ein für und wider. 

Es wird nur eine kleine Ankerpause. Wir bekommen die Mitteilung, dass es in der Marina wieder einen freien Platz für uns gibt. Wir freuen uns. Es geht zurück und damit wieder ins Landleben.


Nach einigen fußläufigen Erkundungen packen wir seit langem unsere Fahrräder aus. Selbst Radwege hat die kleine Insel zu bieten.


Um auch in die entlegenen Gegenden der Insel zu gelangen, mieten wir uns ein Auto und starten unsere Rundtour erst einmal Richtung Süden. Neben der vielseitigen Straßenkunst in San Nicolas bewundern wir die Landschaft und Strände der Region. Ein riesiger roter Anker steht als Wahrzeichen zum Gedenken an die Seeleute an der Kreuzung und ist wohl eines der beliebtesten Fotomotive hier.  Die Gegend ist rau und von riesigen Säulenkakteen geprägt.

Unbedingt einen Besuch wert, sind die beiden Steinformationen im Landesinneren. Die monolithischen Felsbrocken in Casibari und Aya sind beeindruckend und wurden schon von den Ureinwohnern als heilige Stätte aufgesucht. Die Formen der Steine regen die Fantasie an und erinnern an Drachen oder Dinosaurier.

Das Gelände rund um den Nationalpark und im Norden der Insel sind mit einem normalen PKW nicht gut befahrbar. Die Küste ist steinig und es gibt keine festen Straßen. Wir kommen zwar bis zur Goldmühle, müssen dann aber umkehren. 

Natürlich fahren wir zum California Leuchtturm am anderen Ende Arubas, welcher im Nord-Westen als Wächter über die Insel ragt. Wir stiefeln die sehr schmalen  562 Stufen des 30 Meter hohen Turmes hinauf und haben einen super Rundblick auf die Insel. Dabei pfeift uns kräftig der Wind um die Nase. 


Wir genießen unseren Aufenthalt auf Aruba. Wunderschöne Strände, das Blau des Meeres und die ausgesprochen freundlichen Menschen lassen echtes Urlaubsfeeling aufkommen.  

Die Lebensmittelpreise sind zwar intensiv, aber wir kommen klar. 


Trotzdem oder gerade weil es hier sehr sicher ist, fliegen wir für eine Woche nach Deutschland um einige Arbeiten zu erledigen, Familie zu besuchen und unsere Koffer mit Ersatzteilen für den Rückflug zu füllen. 


Wieder zurück, geht es an die Arbeit und dem Einbau unserer Mitbringsel. Zur Entspannung und Abkühlung geht es anschließend zum Strand und ins Wasser.


Die Zeit vergeht auch hier schnell. Wir erleben ein Oktoberfest, Halloween, ein Gewitter, feiern den Geburtstag eines Segelfreundes und stellen fest, dass die Karibiksaison wieder begonnen hat. 

Es stehen mehr und mehr Kreuzfahrtschiffe an der Pier und bringen Besucher auf die kleine Insel.

Auch der Beginn der Weihnachtszeit macht sich bemerkbar. Straßen und Plätze werden geschmückt und erhalten einen festlichten Zauber.


Die Tage unseres Aufenthaltes neigen sich dem Ende zu. Wir planen unsere Weiterfahrt und bereiten uns auf neue Abenteuer vor. Ein vielfältiges Land steht auf unserem Reiseziel. Kolumbien. Das jetzige Wetterfenster passt. Also Klarmachen der Manatee und los!







Neues Ziel Kolumbien 

Für weitere Informationen stehe ich gern zur Verfügung. 

Email: info@sy-manatee.de


© by Heike und Frank Reinecke 

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